Bye-bye Lightning. Der bekannte Stecker des iPhones wird vermutlich bei neuen Smartphones von Apple nicht mehr eingebaut werden. Darauf deutet ein neues US-Patent hin.
USB-C wird kein Bestandteil von iPhones sein. Zumindest beziehen verschiedene Medienberichte und Apple-Insider ganz deutlich Stellung dazu. Doch wie werden die Apple-Smartphones stattdessen mit Strom versorgt? Viele meinen, die Antwort bereits zu kennen, denn es ist kein Geheimnis, dass der US-Konzern längst das kabellose Ladegerät MagSafe auf den Markt gebracht hat. Das neue Patent verrät allerdings, dass Apple nicht nur auf drahtlose Schnittstellen setzt.
Ein Steckverbinder mit versenkten Kontakten, der sich die Magnet-Technologie zu Nutze macht, könnte in Zukunft eine große Rolle spielen. Die Kontakte des Steckers werden durch Magnete, die wiederum mit den Kontakten des Endgeräts verbunden sind, betätigt. Dadurch könne nicht nur die Energieversorgung, sondern auch ein Datentransfer erfolgen. Bei diesen Informationen handelt es sich um einen Bericht mit Verweis auf die Patentschrift. Ob dieser patentierte Magnetstecker tatsächlich bei zukünftigen iPhones verwendet wird, kann noch nicht abgesehen werden. Technisch und wäre es allerdings durchaus denkbar und Apple hat mit dem erteilten Patent den Grundstein dafür gelegt.