Weihnachten, das Fest der Liebe, ist vor allem wegen den Traditionen eine Besonderheit. Weihnachtliche Lieder, Adventskränze und Weihnachtsbäume verwandeln den Dezember in eine besinnliche Zeit.  

Mit den Geschenken kommt auch die Kommerzialisierung

Christkind, Weihnachtsmann, Santa Claus, Sinterklaas, Befana oder Joulupukki? Wer an Weihnachten die Geschenke bringt, ist oft von Land zu Land verschieden. Dabei spielen nicht nur religiöse Hintergründe eine Rolle, sondern auch Sagen und etablierte Volksbräuche. Mittlerweile ist Weihnachten begleitet von steigendem Konsum und damit auch von gewerblichen Schutzrechten, die geistiges Eigentum wie Marken oder Erfindungen absichern.  

Weihnachtliche Erfindungen  

Um den Konsum in der Weihnachtszeit noch mehr anzukurbeln, dient Santa Claus als Grundlage für viele weihnachtliche Erfindungen. Meistens handelt es sich bei den patentierten Erfindungen um Dekorationselemente, wie ein zahnradbetriebener Rentierschlitten oder eine Weihnachtsmannfigur, die auf einer Schiene um den Weihnachtsbaum saust.  

Nicht ohne Marken

Auch Markenrechte sind mit Weihnachten sehr verbunden. Neben geschützten Wort- und Bildmarken für Santa Claus, wie z.B. „Santa Claus' Main Post Office Arctic Circle Finland“ oder „Santa Claus reindeer“, sind auch die beliebten Weihnachtslieder markenrechtlich abgesichert. So wird die Marke „Stille Nacht“ für die Vermarktung einiger Produkte genutzt. Meistens handelt es sich dabei um weihnachtliche Sondereditionen von Lebensmitteln (z.B. „Stille Nacht Käse“ oder „Reber Stille Nacht Mozartkugeln“).  

Auch in der Weihnachtszeit ist der Schutz von geistigem Eigentum also allgegenwärtig. In diesem Sinne wünscht noventive ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.  



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